Keramik in der Additiven Fertigung

Kunststoffe und viele Metalle sind in den konventionellen Verfahren leichter zu verarbeiten als Keramik. Keramik bricht leicht und ist als Grünling sehr weich. Aber seine Eigenschaften sprechen für einen vermehrten Einsatz im industriellen Umfeld. 3D-Druck erweitert die Möglichkeiten für technische Keramik, denn mit den additiven Verfahren sind nun filigrane Details, feine Geometrien und Hohlstrukturen möglich.

Die meist verwendeten Keramiken in der Additiven Fertigung sind Zirkonoxid und Aluminiumoxid. Letzteres hat gute isolierende Eigenschaften und eignet sich daher besonders für Anwendungen mit Elektronik und in der Elektrotechnik. Das verschleißarme, biokompatible Zirkonoxid mit einer Wärmeausdehnung ähnlich der von Stahl bietet sich für industrielle und medizintechnische Anwendungen an. Keramiken aus den Familien der Karbide und Nitride eignen sich zudem, wenn Feuerfestigkeit erforderlich ist.

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