Doktorand an FH Südschweiz erzielt vielversprechende Ergebnisse mit hybridem Keramik 3D-Druck

Keramikarchitekturen bieten hervorragende thermomechanische Eigenschaften, eine hohe Festigkeit und sind außerordentlich temperaturbeständig. Sie lassen sich daher gut in extremen Umgebungen einsetzten, bei Brennern, im Wärmeaustausch, in der High-Tech-Industrie und der Raumfahrt. Leider sind sie wahnsinnig kompliziert zu fertigen und ihr Potential kann derzeit noch kaum in voller Bandbreite ausgeschöpft werden. Marco Pelanconi, Werkstoffingenieur und Doktorand an der SUPSI (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana), ist es im Rahmen seiner Doktorarbeit gelungen, ein hybrides Druckverfahren mit komplexen Strukturen aus Keramik zu erarbeiten. In der Szene spricht man von einem Durchbruch im Keramik 3D-Druck.

Forschung wird an der FH Südschweiz im Vergleich zu anderen Fachhochschulen der Schweiz besonders hoch gehalten. Insgesamt fließen mehr als 46 Millionen Franken in die Ansätze der rund 800 Forschenden. Marco Pelanconi ist einer davon und forscht am Hybrid Material Laboratory (HM Lab) unter der Leitung von Professor Alberto Ortona unter anderem zu elektrischer und thermischer Energiespeicherung, Wärme-und Stofftauschern für Absorptions-Desorptionssystemen mit AM-Keramikarchitekturen und im Rahmen seiner Dissertation auch zum hybriden 3D-Druck von Keramik-Komplexen. Mithilfe der SLS-Technologie und dem Sintratec KIT konnte er nun vielversprechende Ergebnisse auf diesem Gebiet erzielen

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