WISSENSCHAFTLER DES NATIONAL EYE INSTITUTE HABEN AUGENGEWEBE AUS STAMMZELLEN IM 3D-DRUCKVERFAHREN HERGESTELLT

Forscher des National Eye Institute (NEI) in den USA haben eine Methode für den 3D-Biodruck von Augengeweben unter Verwendung von Stammzellen von Patienten entwickelt.

Mit ihrem Ansatz, bei dem drei verschiedene Arten unreifer Aderhautzellen auf ein biologisch abbaubares Gerüst gedruckt werden, könnten die Wissenschaftler nach eigenen Angaben einen unbegrenzten Vorrat an Patientengewebe herstellen. Diese wiederum könnten Ärzten dabei helfen, die Mechanismen hinter häufigen degenerativen Netzhauterkrankungen wie der altersbedingten Makuladegeneration (AMD) besser zu verstehen.

„Unsere gemeinsamen Bemühungen haben zu sehr aussagekräftigen Netzhautgewebemodellen für degenerative Augenkrankheiten geführt“, sagte Dr. Marc Ferrer, Direktor des 3D Tissue Bioprinting Laboratory am National Center for Advancing Translational Sciences der NIH. „Solche Gewebemodelle haben viele potenzielle Einsatzmöglichkeiten bei translationalen Anwendungen, einschließlich der Entwicklung von Therapeutika.“

Den Artikel zu diesem Thema finden Sie hier (auf Englisch)

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